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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Daniel Kehlmann"
Stichwort: Regietheater - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.11.2012
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Daniel Kehlmanns
neues Stück "Der Mentor" ist gerade in Wien uraufgeführt wurde. Im Gespräch mit Wolfgang Kralicek im Falter hält er an seiner Kritik des heutigen Regietheaters fest: "Was deutschsprachige Dramatik angeht: Es wäre eben schön, wenn das Spektrum breiter wäre. Jelinek und Pollesch werden aufgeführt, weil sie so schreiben, wie die Regisseure das wollen, und andere, die das nicht tun, führt
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Feuilletons
12.08.2009
[…]
geschrieben hat - morgen ist Uraufführung bei den "Proms". Susan Vahabzadeh gratuliert dem Schauspieler George Hamilton zum Siebzigsten. Christine Dössel erlebte die abschließende Pressekonferenz
Daniel Kehlmanns
, der "Dichter zu Gast" bei den Salzburger Festspielen war und sich auch noch mal über seine Regietheater-Polemik äußerte. Sebastian Schoepp erläutert den Ursprung der ETA-Ideologie aus dem Ch
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Feuilletons
08.08.2009
[…]
"Tödliches Kommando" sichtet und analysiert Andreas Busche, was dem US-Kino zum Thema bislang eingefallen ist. Katrin Bettina Müller kommentiert noch einmal die Regietheater-Debatte, in der sich
Daniel Kehlmann
nach heftigen Angriffen nun erst recht im Recht sieht. In der "Leuchten der Menschheit"-Kolumne kritisiert Andreas Fanizadeh das Schweigen des Westens zum Bruch jenes Abkommens, das den exilierten
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Feuilletons
07.08.2009
[…]
Kulturinstitutionen ist in dem von Eigennutz und Jagd nach dem Mammon geprägten Mailänder Bürgertum in Vergessenheit geraten. " Barbara Villiger Heilig greift jetzt in der NZZ doch noch einmal
Daniel Kehlmanns
Rede gegen das Regietheater auf und stellt klar, das "Videos und Spaghettiessen" keine Marotte deutscher Regisseure sind: "Das letzte Spaghettiessen auf einer Bühne sah ich in Alvis Hermanis'
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Feuilletons
05.08.2009
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Christopher Schmidt macht sich in einem kleinen Essay noch einmal viel Mühe, die Haltlosigkeit von
Daniel Kehlmanns
Regietheaterbeschimpfung nachzuweisen und kommt zu der einfachen Formel: "Das Regietheater ist ein ewiger Jungbrunnen, und gerade da, wo es scheitert, geht der Autor gestärkt hervor." Fast die ganze erste Seite ist Michael Manns neuem Film "Public Enemies" über den Gangster Dillinger
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Feuilletons
30.07.2009
[…]
Der Dramaturg Carl Hegemann hat
Daniel Kehlmanns
Salzburger Rede gelesen und versucht eine psychologische Ferndiagnose. Kehlmann ging es nicht um das Regietheater, sondern um seinen Vater, den Theaterregisseur. "Seine Erinnerungen an seinen Vater bringen ihn auf einen seltsamen Gedanken. Vor allem habe sein Vater ihm eingeschärft, erinnert sich der Sohn, der Regisseur solle dem Werk des Autors dienen
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Feuilletons
29.07.2009
[…]
r Thomas Oberender, wie er
Daniel Kehlmanns
Rede aufgefasst hat: nicht als Abrechnung mit dem Regietheater, sondern mit den "Progressiven": "Die Rede ist, das verliert man leicht aus den Augen, ein Plädoyer für Offenheit, eine Ermahnung, sich jenseits ideologischer Lager den Blick frei zu halten und nicht zum Gesinnungsrichter zu werden. Das hat sich bei
Daniel Kehlmanns
Rede auf oder gegen Bertolt
[…]
seine Festspielrede eigentlich der Debatte ums Ekeltheater weitaus ferner als Botho Strauß' 'Bocksgesang' oder Peter Handkes Konsensverweigerung im Nato-Krieg gegen Serbien. Fatal ist nur, dass
Daniel Kehlmann
selbst so gesinnungsrichterlich wirkt." Weiteres: In Times mager sorgt sich Sylvia Staude um die Zukunft der verwaisten Tanzkompanien von Merce Cunningham und Pina Bausch. Besprochen werden Sebastian
[…]
Feuilletons
28.07.2009
[…]
seine Stücke bat. Cunninghams Schlachtruf - und auf seine Art war er radikaler als die jüngere Pina Bausch - lautete: Leinen los! Autonomie für den reinen Tanz." Weiteres: Abgedruckt wird heute
Daniel Kehlmanns
Tirade gegen das Regietheater (über die sich Peter Michalzik gestern schon sehr aufgeregt hat). Derselbe Michalzik verabschiedet heute den Münchner Kammerspiel-Intendanten und Granden des Reg
[…]
Feuilletons
28.07.2009
[…]
Tilman Krause stimmt
Daniel Kehlmanns
Salzburger Rede gegen das Regietheater zwar in allen Punkten zu, kann die Kritik aber eigentlich schon gar nicht mehr erheblich finden: Denn "Theater ist kein Muss mehr. Kein vernünftiger Mensch wird noch von ihm ein Bildungserlebnis in jenem emphatischen Sinn verlangen, das einst von den magischen Inszenierungen eines Peter Stein und Peter Brook, einer Andrea
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Feuilletons
27.07.2009
[…]
Mit blankem Entsetzen hat Peter Michalzik verfolgt, wie mit
Daniel Kehlmanns
Polemik gegen das Regietheater die "Reaktion" nach Salzburg zurückkehrte. "Niemand murrte, niemand buhte, alles applaudierte, manche frenetisch. Diese Rede ist ein Musterbild dumpf-reaktionären Denkens, ressentimentgeladen und argumentfrei zugleich", schreibt Michalzik. "Kehlmann phantasiert sich, in zielvoller Selbstvern
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Feuilletons
27.07.2009
[…]
Christine Dössel fand
Daniel Kehlmanns
Salzburger Eröffnungsrede gegen das Regietheater auf "unangenehme Weise von Ranküne statt von Sachverstand und eigener Erfahrung getragen". Die Rede, die heute auch in der FAZ nachzulesen ist, wurde im Wiener Kurier veröffentlicht. Weitere Artikel: Gustav Seibt fragt warum Karl-Theodor zu Guttenberg inzwischen nach Umfragen der beliebteste deutsche Politiker
[…]