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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hugo"
Stichwort: Lateinamerika - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
21.06.2022
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des antiamerikanischen Lagers gegeben - Putin selbst hat in den letzten Jahren bereitwillig so getan, als sei er das Symbol der antiamerikanischen Welt schlechthin. Nach dem Tod von Fidel Castro und
Hugo
Chávez bleibt er das einzige noch lebende Symbol des Antiamerikanismus." Ähnlich sieht das Bruno Maçães, ehemaliger portugiesischer EU-Minister, im New Statesman. Aber er hebt noch einen anderen Punkt
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Magazinrundschau
13.06.2022
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absolutistischen Denken über Macht und Politik einen immensen Einfluss auf Lateinamerikas Linke. Die Politiker, die sich am engsten an Castros Beispiel anlehnten, taten dies mit kläglichem Ergebnis:
Hugo
Chávez und Nicolás Maduro in Venezuela und Daniel Ortega in Nicaragua. Andere linke Politiker in der Hemisphäre, wie Andrés Manuel López Obrador in Mexiko und Alberto Fernández in Argentinien geben
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Efeu
19.04.2014
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Leitung des Literarischen Colloquiums Berlin übernimmt. Friedrich Wilhelm Graf schreibt in der Welt über Max Weber, der vor 150 Jahren geboren wurde.Besprochen werden unter anderem die Ausstellung über
Hugo
von Hofmannsthal und den Ersten Weltkrieg im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt a.M. (FAZ), Sibylle Lewitscharoffs neuer Krimi "Killmousky" (SZ), Alexander Kluges "30.April 1945" (taz, SZ) und
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Magazinrundschau
06.04.2013
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Ja,
Hugo
Chavez hat etwas für die Armen getan, konzediert Enrique Krauze in einem kurzen und scharfen Artikel über die Zukunft Venezuelas - und soziale Solidarität sei eine der Grundvoraussetzungen für Demokratie in Lateinamerika. Aber leider habe Chavez alle anderen Grundvoraussetzungen für Demokratie zerstört. Krauze setzt auf die Opposition: "Nach Jahren interner Streitigkeiten hat sie sich hinter
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Magazinrundschau
09.03.2013
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Der Economist weint
Hugo
Chávez erwartbar keine Träne nach: "Hinter der Propaganda zeigt sich Venezuelas hässliche Wirklichkeit eines korrupten, zynischen und inkompetenten Regimes. ... Gewiss wuchs das Selbstbewusstsein des Kontinents während seiner Amtszeit, doch ist dies auf ein besseres Wirtschaftsmanagment und den steigenden Handel mit China, aber nicht auf Chávez' Taten zurückzuführen. Sein
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Feuilletons
27.05.2011
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della Sera berichtet Henning Klüver. Wenig beeindruckt lässt Dorion Weickmann das Wolfsburger Tanzfestival "Movimentos" Revue passieren. Camilo Jimenez kann vermelden, dass der venezolanische Präsident
Hugo
Chavez jedenfalls als Twitter-Nutzer unter seinen Kollegen in Lateinamerika Vorbildwirkung besitzt. Harald Eggebrecht bestaunt das neue Kelten-Museum am Glauberg. Besprochen werden Christoph Diems
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Feuilletons
10.12.2010
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und das Verbot von Zeitungen, Einparteienherrschaft), ist für die armen Länder in Ordnung. Eben deshalb kann die alte europäische Linke es Vargas Llosa nicht verzeihen, dass er die Regierungen von
Hugo
Chavez und Fidel Castro wegen ihres totalen Machtanspruchs heftig kritisiert hat und weiterhin kritisiert oder die politische, religiöse und wirtschaftliche Freiheit verteidigt. Weil er in Amerika als
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Magazinrundschau
18.04.2010
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zwischen 1999 und 2006 verzeichneten Morde wurden mit Schusswaffen durchgeführt. Venezuelas rund 27 Millionen Einwohrner verfügen gegenwärtig, legal oder illegal, über rund 12 Millionen Schusswaffen."
Hugo
Chavez sieht die Sache naturgemäß anders: "Die Verbrecher und viele ihrer kriminellen Banden werden ausgebildet, finanziert und unterstützt durch das konterrevolutionäre Bürgertum und unsere internationalen
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Magazinrundschau
06.11.2008
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" Die beiden "Human-Rights-Watch"-Mitarbeiter, Jose Miguel Vivanco und Daniel Wilkinson, berichten, wie sie mit großem Aplomb aus Venezuela ausgewiesen wurden, nachdem sie die Politik von Präsident
Hugo
Chavez kritisiert hatten. "Warum hat Chavez das getan? Ein Brasilianer in dem Flugzueg, mit dem wir das Land verlassen mussten, bot eine in Lateinamerika weitverbreitete Sicht an: 'Chavez ist verrückt
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Magazinrundschau
29.02.2008
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Publicos. In Argentinien übernimmt Cristina Kirchner das Präsidentenamt von ihrem Mann Nestor und wird in peronistischer Tradition weiterregieren - also "weniger Marx als Mussolini". Und in Venezuela? "
Hugo
Chavez finanziert populistische, anti-kapitalistische Politiker in ganz Lateinamerika, kein Land ist immun gegen seinen Einfluss. Mit seinem 'bolivarischen' Traum von der Einheit des Kontinents unter
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Feuilletons
30.05.2007
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Im Interview mit Reinhard Mohr untersucht Gerd Koenen die Wege des linken Populismus in Lateinamerika, nachdem
Hugo
Chavez in Venezuela gerade die letzten freien Medien ausgeschaltet hat. Fidel Castro sei dabei Chavez' wahres Vorbild: "Manchmal hat man fast den Eindruck, als ginge das bis hin zur Vorstellung einer 'Seelenwanderung', einer geistig-ideologischen Machtübertragung. Der Geist des sterbenden
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Magazinrundschau
01.12.2006
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In einer langen Recherche setzt sich Phil Gunson mit dem linken "Solidaritätsjournalismus" über
Hugo
Chavez auseinander und demontiert einige Mythen um den gerade wiedergewählten Präsidenten von Venezuela. Unter anderem ist der Putschversuch gegen Chavez im Jahr 2002 entgegen anderslautenden Gerüchten wohl nicht auf amerikanische Machinationen zurückzuführen. Gunson beklagt die scharfen Angriffe der
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Feuilletons
01.12.2006
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Im Interview mit Robert Misik darf der Publizist Tariq Ali von den neuen Lichtgestalten der internationalen Linken,
Hugo
Chavez und Evo Morales, schwärmen. Leider sei der Widerstand im Nahen Osten nicht ganz so "hübsch" wie der in Lateinamerika: "Ein ganzer Kontinent gerät in Bewegung. Das vielleicht Wichtigste daran: Es ist ein Kontrast zu dem Chaos im Nahen Osten. Dort - in Afghanistan, im Irak
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