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Presseschau-Absätze
Suchwort: "VG Wort"
Stichwort: Google - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
19.11.2013
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das Durchsuchen von Büchern durch Google Books als fair use einschätzt. Damit hat er entschieden, was Autoren- und Verlegerverbände immer gefürchtet hatten. "Dass das, was Börsenverein, Kuturrat,
VG Wort
und andere für illegitim halten und wahrheitswidrig als illegal dargestellt haben, tatsächlich rechtens sein könnte, hat sich nun erwiesen." Aber auch Google kommt bei Spielkamp nicht gut weg: "Die
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Feuilletons
24.10.2013
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aufnehmen und können nicht einzelne auslassen. Das ist besonders wichtig, weil Google die Daten der Android-Nutzer zur Auswertung benötigt." Der Jurist Martin Vogel prozessiert seit Jahren gegen die
VG Wort
und deren Ausschüttungen, die nicht nur an Autoren, sonern auch an Verlage gehen. Nun liegt die Urteilsbegründung des OLG München vor, berichtet Ilja Braun in Carta: "Autorinnen und Autoren müssen
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Feuilletons
18.12.2009
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wie die
VG Wort
im Netz funktioniert und wie es kommt, dass Verlage für nicht autorisierte Zweitvewertungen von Texten freier Autoren Geld bekommen - und die Autoren leer ausgehen: "Der Autor einer solchen Veröffentlichung wird also doppelt übergangen: Nicht nur hat er für die ungenehmigte Online-Nutzung seines Textes kein Honorar erhalten, sondern er muss auch noch hinnehmen, dass die
VG Wort
einen
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Feuilletons
23.11.2009
[…]
ausländischen Autoren' in den USA einreichen soll. Auch da hat Hess eine tolle Idee: 'Hier sind die Autorenverbände und der Börsenverein des Deutschen Buchhandels gefragt.' Na, immer noch besser als die
VG Wort
. Die hat schon genug von dem Geld, das sie eigentlich treuhänderisch für ihre Autoren verwalten soll, für ihren Abwehrkampf gegen das Google Settlement verpulvert."
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Feuilletons
28.10.2009
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europeana.eu zugänglich machen möchten, zahlen für unauffindbare Autoren eine "Schutzgebühr" an die
VG Wort
und dann digitalisieren sie. Ohne Erlaubnis des Autors. "Hat Google nicht genau dasselbe gemacht? 'Ich wusste, dass Sie das sagen würden', reagiert
VG-Wort
-Geschäftsführer Dr. Robert Staats. 'Aber die
VG Wort
ist eine Einrichtung unter staatlicher Aufsicht, die ohne Gewinnerzielungsabsicht arbeitet.
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Feuilletons
27.05.2009
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österreichischen Schriftsteller Walter Kappacher, der dieses Jahr mit dem Büchner-Preis ausgezeichnet wird. Der Beck-Verlag hat angekündigt, die Ansprüche seiner Autoren im Netz selbst und nicht von der
VG Wort
wahrnehmen zu lassen. Außerdem will er von Google ein "Removal" der von ihm verlegten Bücher verlangen, berichtet Wieland Freund. Und eine epd-Meldung informiert uns, dass das ZDF sein Internetangebot
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Feuilletons
16.05.2009
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Leyens Sperrlisten wollen die CDU-Abgeordneten Wolfgang Börnsen und Günter Krings nun Google ganz davon abbringen, deutsche Bücher einzuscannen, und gehen damit weiter als die deutschen Verlag und die
VG Wort
, meldet Spiegel Online "In der Zwischenzeit wollen Börnsen und Krings auch eine europäische Gegenwehr installieren. 'Nur ein gemeinsames Signal kann genügend Gewicht entfalten, um in den USA Gehör
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Feuilletons
19.03.2009
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'Ich werde die Opt out-Klausel nicht ziehen. Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten. Passiv, als Nutzerin von Google, profitiere ich bereits davon.' Da ist es wieder, das Google-Dilemma." Ob die
VG Wort
die Autoren im Internet besser vertreten wird, wie Hintermeier nahelegt? Ilja Braun hat dazu kürzlich im Tagesspiegel einige Zweifel angemeldet. Gestern französische Sängerinnen, heute Grace Jones
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Feuilletons
21.02.2009
[…]
Autoren möchte die
VG Wort
zumindest bei vergriffenen Büchern die Autoren pauschal vertreten. Darf sie das?, fragt Ilja Braun. "Wer der Sache nachgeht, reibt sich erstaunt die Augen: Durch eine Änderung des Wahrnehmungsvertrags - jenes Rahmenvertrags, mit dem Autoren und Verlage die
VG Wort
ermächtigen, in ihrem Namen urheberrechtliche Ansprüche geltend zu machen - hat sich die
VG Wort
diese Entscheid
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lassen! Exklusiv! Online-Rechte hält die
VG Wort
sozusagen für ein Nebenrecht, ähnlich wie die Privatkopien in den Copyshops. Und meint deshalb, sie allein habe über die Zukunft des Buchs im Internet zu bestimmen." Mehr zum Thema im Blog Bibliotheksrecht. In Kunst und Kultur online erklärt ver.di Justitiar Wolfgang Schimmel, warum die Rechteübertragung auf die
VG Wort
für die Autoren nur von Vorteil ist
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