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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ian Buruma"
Stichwort: Gogh, Theo van - 8 Presseschau-Absätze
9punkt
25.06.2015
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Ian Buruma
war es, der vor bald zehn Jahren die fatale Vokabel vom "Fundamentalismus der Aufklärung" in Umlauf brachte. Gemünzt war sie auf Ayaan Hirsi Ali - sie stammte von dem Mörder Theo van Goghs und war zuerst auf dem Zettel zu lesen, den Mohammed Bouyeri mit einem Messer in van Goghs Brust rammte: "Ich weiß, oh Fundamentalisten des Unglaubens, ihr werdet untergehen." Buruma ließ in seinem Buch
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9punkt
05.11.2014
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der Freiheit sind, schnell in die konservative Ecke geschoben... " Erinnern wir auch an die Debatte um "Islam in Europa" in Signandsight und Perlentaucher, deren Protagonisten Pascal Bruckner,
Ian Buruma
und Timothy Garton Ash waren, dessen Charakterisierung Ayaan Hirsi Alis als "Fundamentalistin der Aufklärung" Bruckner zur Kritik am "Rassismus der Antirassisten" führte - Garton Ash hat seine F
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Magazinrundschau
17.02.2007
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Grund hochgehen kann: Eine Demütigung, eine enttäuschte Liebe, eine Entlassung. Die Ideologie steht dabei an letzter Stelle." Viel wichtiger sei der sexuelle Aspekt, dem auch der Schriftsteller
Ian Buruma
"eine prominente Rolle in der Biografie jedes Radikalen" einräumt. "Ein Beispiel hierfür bietet Mohammed Bouyeri, der Mörder von Theo van Gogh, den es wurmte, das er bei den niederländischen Mädchen
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Feuilletons
07.02.2007
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Ian Buruma
vertritt in "Murder in Amsterdam" eine postmodernistische Auffassung, die die radikale Aufklärung mit dem radikalen Islamismus gleichsetzt. Aber so lassen sich religiöse Eiferer nicht befrieden. Job Cohen, Bürgermeister von Amsterdam kann ein Lied davon singen, meint der niederländische Jurist Paul Cliteur. "Und Cohen: er gilt vielen als viel zu weich. Er benutzt keine kräftige Sprache gegenüber
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Feuilletons
04.11.2006
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Mit angehaltenem Atem hat Mario Vargas Llosa gelesen, was
Ian Buruma
über den Mord an Theo van Gogh und seine Folgen in "Murder in Amsterdam" geschrieben hat. Mit Burumas Kritik an Ayaan Hirsi Ali und Afshin Ellian als "Fundamentalisten der Aufklärung" ist er jedoch nicht einverstanden, wie er in der Literarischen Welt schreibt: "Den Menschen im Westen geht es gut, sie leben in Sicherheit. Und obwohl
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Feuilletons
02.11.2006
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Auf der Meinungsseite findet
Ian Buruma
, der gerade ein Buch über den Mord an Theo van Gogh veröffentlicht hat, die Angst der westlichen Gesellschaft vor ihren muslimischen Einwanderern "gnadenlos übertrieben": "So groß ist die Einwanderung nun auch wieder nicht. Und es setzt voraus, dass kommende Einwanderergenerationen genauso schlecht integriert sein werden wie die vor ihnen. Wir können nur hoffen
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Magazinrundschau
10.09.2006
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In seinem Buch zum Mord an dem niederländischen Filmregisseur Theo van Gogh ("Murder in Amsterdam") erkundet
Ian Buruma
die Grenzen der Toleranz. Christopher Caldwell hat es gelesen: "Buruma interviewt darin die beiden charismatischen Islam-Reformer Ayaan Hirsi Ali und Afshin Ellian. Beide glauben, dass der Islam den gleichen Skeptizismus und Spott erfahren muss, mit dem Voltaire und andere Aufklärer
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Magazinrundschau
03.01.2005
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In einem sehr persönlichen "Brief aus Amsterdam" berichtet der britisch-niederländische Publizist
Ian Buruma
über die Folgen der Ermordung des Filmemachers Theo van Gogh für das soziale und politische Klima in den Niederlanden. Er schreibt: "Nach dem Zweiten Weltkrieg - und besonders seit den sechziger Jahren - rühmten sich die Niederländer, eine Insel der Toleranz geschaffen zu haben, wo jeder nach
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