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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Tellkamp"
Stichwort: Frankfurter Buchmesse - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
15.03.2018
[…]
Breivik-Buch sie "Mosaiksteine eines unschönen Lebens" erblickt. "Reichen sie zur Begründung eines Massenmords?" Hier Seierstads Dankesrede als PDF. Schade findet es Mladen Gladic im Freitag, dass im
Tellkamp
-Streit die Position Durs Grünbeins bisher so unterbelichtet geblieben ist. - dabei habe der Autor in der Dresdner Debatte doch "die bessere, klügere, sympathischere Figur abgegeben" - und zwar gerade
[…]
ker, Muster an Staatstreue und bürokratischer Pedanterie wurde über Nacht zur Persona non grata erklärt. Der Vorgang hat mich damals fassungslos gemacht." Auch dass Suhrkamp sich von seinem Autor
Tellkamp
distanziert hat, findet er nicht unbedingt hilfreich. Im Freitag gibt Per Leo Tipps zum Umgang mit rechten Verlagen auf der Leipziger Buchmesse: Linkes Aktivistentum wie auf der Frankfurter Buchmesse
[…]
Efeu
08.10.2014
[…]
noch eins drauf: "Lutz Seiler hat sich für "Kruso" geradezu sklavisch am
Tellkamp
-Rezept orientiert und das am Rande der DDR gelegene Hiddensee, das schon im "Turm" einen markanten und trotz der dortigen Kürze vielschichtigeren Auftritt als Handlungsort hat, zur "Insel der Freiheit" im sozialistischen Staat verklärt, wie es
Tellkamp
weitaus zurückhaltender für das Dresdner Villenviertel "Weißer Hirsch"
[…]
Feuilletons
12.10.2011
[…]
Lebenserfahrungen des vergangenen Jahrhunderts erzählbar zu machen, zugrunde liegt, nur nicht so prunkend in den Vordergrund schieben. Er muss sich nicht so in die Kunstanstrengung retten wie Uwe
Tellkamp
mit seinem 'Turm', muss keine Trostperspektiven und keine dissidentischen Heldengeschichten anbieten. Dieser Roman hat etwas zu erzählen. Er erzählt es großartig. Was will man mehr?" Weiteres: Enttäuscht
[…]
Feuilletons
14.10.2008
[…]
Freundlich nimmt Dirk Knipphals den Buchpreis für Uwe
Tellkamp
und seinen DDR-Roman "Der Turm" auf, den "gewichtigsten, vielseitigsten und schillerndsten Roman dieses Herbstes": "Kunst und Kultur ist Tellkamps Figuren lebenswichtig. Aber es wäre ein Fehler, darin einen reinen Konservatismus zu erkennen. Von der Erzählanlage her ist das Buch sehr modern, allein schon in den vielfältigen Erzählperspektiven
[…]
Feuilletons
14.10.2008
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Online zu lesen ist jetzt auch Christoph Schröders Kommentar zum Buchpreis für Uwe
Tellkamp
: "Die Auszeichnung für Uwe
Tellkamp
ist gut für das Buch, gut für den Suhrkamp Verlag, vor allem aber gut für den aufgrund seiner marktkonzentrierenden Wirkung keineswegs unumstrittenen Preis, der gezeigt hat, dass er nicht nur ein reiner Bücherverkaufs-, sondern vielleicht doch auch ein Literaturpreis ist
[…]
Buchmacher
01.07.2004
[…]
Buchpreis liegt in Polen bei 7,46 Euro. 2.500 Buchhandlungen stehen 20.000 Verlage gegenüber, die rund 23.000 Titel pro Jahr produzieren. Der 1968 in Dresden geborene Chirurg und Schriftsteller Uwe
Tellkamp
ist Träger des mit 22.500 Euro dotierten Ingeborg Bachmann-Preises 2004. Ausgezeichnet hat die Jury Tellkamps Romanauszug "Der Schlaf der Uhren". An Zeit, dem immer wiederkehrenden Motiv im Text,
[…]