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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Metoo"
Stichwort: Frankfurter Buchmesse - 4 Presseschau-Absätze
Efeu
20.10.2021
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untergebenen Frauen entlassen wurde: "Etwas von einer Richtungsentscheidung schwingt hier schon mit. Um Missverständnisse auszuschließen: Sie besteht keineswegs darin, dass es hier und heute unbedingt ein #
MeToo
-Roman sein musste. Sondern vielmehr darin, dass es angesichts der Lage um so einen literarischen Ernst geht, der 'Blaue Frau' tatsächlich durchweht, und um hohe Einsätze in der literarischen Form. Die
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Efeu
19.10.2021
[…]
worden für herausfordernde Literatur. Es gab schon bequemere Entscheidungen." SZ-Kritikerin Marie Schmidt sieht hier "eine formal und ästhetisch anspruchsvolle Erzählung gewürdigt, die in einer von der
Metoo
-Bewegung sensibilisierten Öffentlichkeit wahrscheinlich besser verstanden wird, obwohl sie der Selbstreflexivität ihres Schreibens wegen in jüngeren Debatten nicht aufgeht." Die Zeit hat Miryam Schellbachs
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Efeu
12.10.2018
[…]
Präsentation des Buches war es manchem Zuhörer im Publikum allerdings zum Fremdschämen zumute: Von herrenabendartigen Zuständen berichtet etwa Marie Schmidt in der SZ, gerade so, als hätte es keine
MeToo
- und ähnliche Debatten gegeben: "Der 'Weltpuff' sagte Gerhard Schuster zu Beginn, habe durchaus 'frauenfreundliche Seiten', und wer ihn verschenke, 'muss damit rechnen, dass unsere Freundinnen ganz
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in der kasachischen Steppe einem "von alteuropäischer Bildsymbolik geprägten Jahreszeiten-Mysterienspiel" gleicht. Die FAS hat Tobias Rüthers Lektüre von Nabokovs "Lolita" unter den Eindrücken der #
MeToo
-Debatte online nachgereicht. Für die SZ hat sich Roswitha Budeus-Budde einen Überblick über die georgische Kinderbuchszene verschafft. Stefan Scholl zeichnet in seiner FR-Reportage ein Stimmungsbild
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Efeu
09.10.2018
[…]
seinen Verleger.) Von Mutmaßungen in Richtung Gender-Parität hält Mara Delius in der Welt nichts: "Schon vor der Preisvergabe war der Smalltalk im Frankfurter Römer, dass nun gerade 'in Zeiten von
MeToo
' aber 'mal eine Frau dran' sei, was natürlich so naheliegend wie unfair war. Inger-Maria Mahlke ist nun erstens eine Frau und zweitens eine, die schreiben kann, was sich in 'Archipel' weniger in der
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