zuletzt aktualisiert 20.04.2024, 10.17 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Judith Hermann"
Stichwort: Deutschland - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.11.2010
[…]
In seiner allmonatlichen Weltinnenpolitik-Kolumne nimmt der Soziologe Ulrich Beck diesmal die "fünf Lebenslügen nationaler Politik" auseinander. Die erste ist die von der angeblich von nationaler Poli
[…]
Feuilletons
02.05.2009
[…]
Scheichtum Dubai, dessen Kulturblüten offensichtlich ölpreisabhängig sind. Und Claus Lochbihler unterhält sich mit dem Jazzkomponisten und -arrangeur Claus Ogerman. Zu den besprochenen Büchern gehört
Judith Hermanns
neuer Erzählband "Alice" mit Geschichten über Tod und Sterben ("Statt dass der Tod alles mit Sinn auflädt, entlarvt die Alltagssprache aller Gedanken und Gespräche ihr ganzes banales Nichtgewachsensein
[…]
Feuilletons
15.11.2008
[…]
gerahmt, und im Hintergrund zwei Dreimaster unterwegs in jene Ferne, die für mich die grenzenlose Zukunft war... Hier muss ich aufhören; der Rauch trübt mir den Blick." Vor zwanzig Jahren hat
Judith Hermann
ihr Geld mit Führungen durch eine Zigarettenfabrik verdient. Sie erzählt: "Neukölln war so trist damals, so wunderschön, so heruntergekommen, dreckig, prächtig grau, es war absolut erhebend, in
[…]
Feuilletons
26.02.2007
[…]
Leben zwischen Schloss Wiepersdorf und dem Goethe-Institut in Kalkutta, zwischen Podiumsdiskussion im Literarischen Colloquium und einem Stipendium für die Villa Massimo. In dieser Hinsicht sind
Judith Hermanns
Geschichten durchaus repräsentativ: Es sind nicht wenige Menschen, die so ihr Auskommen finden - es gibt in Deutschland einen ästhetischen Mittelstand, lauter nicht ganz unbekannte, aber auch nicht
[…]
Feuilletons
07.07.2005
[…]
Helmut Böttiger erklärt, warum die deutsche Gegenwartsliteratur so "brav, ordentlich und monoton" sei: weil ihre Vertreter - darunter
Judith Hermann
, Maike Wetzel und Franziska Gerstenberg - zwar "handwerklich solide geschult", aber "arm an Erfahrungen" seien. Einen Verantwortlichen kennt Böttiger ebenfalls: "Am meisten Unheil hat dabei der längst verstorbene US-Autor Raymond Carver angerichtet" -
[…]
Feuilletons
30.01.2003
[…]
Frankfurt und Kiel, Steven Spielbergs Film "Catch me if you can", Lou Reeds neue CD "The Raven" und eine Carl-Spitzweg-Ausstellung im Münchner Haus der Kunst. Und so resümiert Iris Radisch
Judith Hermanns
neue Erzählungen im Aufmacher des Literaturteils: "Man reist, man trifft sich, man vollzieht den Liebesakt oder vollzieht ihn nicht, beides mit nämlicher Leidenschaftslosigkeit, man schweigt und
[…]