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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Heimweh"
Stichwort: Deutschland - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.06.2012
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Herta Müller bespricht Georges-Arthur Goldschmidts Erzählung "Ein Wiederkommen", die unter anderem das unmögliche
Heimweh
des Waisen und Heimatlosen nach Deutschland schildert: "Arthur Goldschmidts Sätze funkeln ins Unerlaubte, wandern zwischen Trance und Analyse." (Hier eine Leseprobe aus der Erzählung.) Weitere Artikel: Gina Thomas meditiert zum sechzigsten Kronjubiläum der Queen über die Wege
[…]
Feuilletons
04.10.2008
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polnischen Städtchen Rymanow, das sechzig Jahre nach der Ermordung sämtlicher jüdischer Bewohner an einem "Remembrance Day" erstmals des Ungeheuerlichen gedachte. Natalie Tenberg porträtiert eine
Heimweh
-Reiseagentur und einen ihrer Kunden. Und Tom.
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Feuilletons
03.03.2007
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Teilzeitpaten für den Sohn einer alleinerziehenden Mutter. Susanne Stiefel hat die "Queen of Crime" Elizabeth George getroffen. Rezensionen gibt es zu Wilhelm Genazinos neuem Roman "Mittelmäßiges
Heimweh
", zu Thomas Harlans Roman "Heldenfriedhof" und zu Kai Hammermeisters Buch "Kleine Systematik der Kunstfeindschaft". In der Rubrik "Politisches Buch" geht es um Josef Joffes Amerika-Porträt "Die Supermacht"
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Feuilletons
23.10.2004
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Selbstmörder und Poeten; wer die Enge überleben wollte, musste gehen. Der Folioband slowenischer Dichtkunst ist zu guten Stücken Wegbeschreibung, Streckenjournal, auch Leidensbericht. Und Handbuch des
Heimwehs
." Drago Jancar stellt Leben und Werk des slowenischen Schriftstellers Boris Pahor vor. Angela Schader hat sich widerwillig aus der Schweizer Idylle ins "Herz der deutschen Hässlichkeit" begeben
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Feuilletons
29.11.2002
[…]
Job-Anwärter hieß General Najib al-Salhi, sein Berufswunsch lautet irakischer Präsident. "Die Zeit bis zum Angriff wird dem General quälend lang erscheinen. Vorerst lebt er in Washington. Da plagt ihn das
Heimweh
. Doch er wird in den USA bleiben müssen, um sich bei Gesprächen wie diesen gegen seine Konkurrenten zu behaupten. Denn letztlich entscheidet nicht das irakische Volk über die Zukunft seines Landes
[…]
Feuilletons
22.11.2001
[…]
" verloren haben. Obwohl sie längst auf der Innenseite des politischen Systems angekommen sind und seit 1998 sogar mitregieren im Zentralstaat, sind sie in Rutschkys Augen "doch immer wieder" von
Heimweh
nach draußen erfüllt. Draußen, damit meint Rutschky die Natur. Die Grünen hätten einst Levi-Strauss' strukturalistischen Antagonismus Kultur/Natur "in das politische System der Bundesrepublik eingeführt
[…]