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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Ullrich"
Stichwort: Charim, Isolde - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
15.07.2008
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gar nicht mehr gehen. Bald ist die Zeit gekommen, in der nervtötende Werbung überflüssig wird, weil die Produkte durch immer raffinierteres Design zunehmend für sich selbst sprechen, frohlockt
Wolfgang Ullrich
. Arno Münster, Philosophieprofessor in Amiens, würdigt den Ethnologen Claude Levi-Strauss, dessen Werk nun in die Klassikerausgabe La Pleiade aufgenommen wurde, obwohl er noch lebt. In der zweiten
[…]
Feuilletons
22.04.2008
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und verlinkt. Zum anderen können Leser Kritiken und Stücke kommentieren -und das ist die wohl revolutionärste Neuerung, die die Nachtkritik für den Theaterbereich mit sich bringt." Weiteres:
Wolfgang Ullrich
versteht den Versandhändler Manufactum als frühen Marker für Schwarz-Grün. Im Gespräch mit Isolde Charim weist die Stadtsoziologin Saskia Sassen den weltweiten Migranten eine Pionierrolle in der
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Feuilletons
20.11.2007
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Menschen verschiedener Herkunft erfolgreich zusammenleben können. Adrienne Woltersdorf erklärt, dass die streikenden amerikanischen Drehbuchautoren um die digitalen Verwertungsrechte kämpfen.
Wolfgang Ullrich
prophezeit, dass bald kein Produkt mehr auf Placebo-Effekte verzichten kann. In der zweiten taz fragt sich Jan Feddersen, wie Celine Dion funktioniert. Im Medienteil glaubt Jenni Zylka, dass
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Feuilletons
20.02.2007
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letztere. "Sie führt uns die Art, wie wir heute genießen, vor." Dirk Knipphals will sich vom Kollegen Helmut Böttiger den Kitschvorwurf an Peter Handke ebensowenig verbieten lassen wie Handke-Lob.
Wolfgang Ullrich
bezweifelt die von Richard Sennett in seinem Buch behauptete Warenförmigkeit der Politik auch deshalb, weil ansonsten konsumfreudige Jugendliche sich nicht für sie begeistern. Eine Besprechung
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