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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Julian Barnes"
Stichwort: Booker Preis - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.10.2011
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David Gelernter plädiert dafür, Kinder nicht vor "iSpielzeug" zu setzen, da ihnen sonst die Fantasie abhanden komme. Gina Thomas freut sich, dass
Julian Barnes
beim vierten Anlauf endlich den Booker-Preis gewonnen hat. Eric Pfeil hat beim Kölner Britney-Spears-Konzert in einem halb gefüllten Saal die Ironieverdrossenheit hinter sich gelassen. Auf der Kinoseite begeistert sich Andreas Platthaus für
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Feuilletons
20.10.2011
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er längst nicht mehr als "Tabubruch" begreift. Wieland Freund zeichnet britische Debatten um den Booker-Preis nach: Vier der fünf Juroren waren Thriller-Autoren, und ihre Shortlist war bis auf
Julian Barnes
, der den Preis dann bekam, recht banal. Der Historiker C.G. Röhl resümiert ein Symposion über die "Fischer-Kontroverse" in den sechziger Jahren - sie war um die These Fritz Fischers, dass Deutschland
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Feuilletons
20.10.2011
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sondern sich auch seinen Geschmack zwischen grotesken Gesamtkunstwerken, Operetten-Größenwahn und Kleinbürger-Idylle zu ihrem eigenen zu machen." Barbara Klimke berichtet vom Booker-Preis für
Julian Barnes
und den seiner Verleihung vorausgegangenen Debatten um die Lesbarkeit von guter Literatur. Besprochen werden Pedro Almodovars Horror-Melodram "Die Haut, in der ich wohne", Annekatrin Hendels Do
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Feuilletons
02.08.2008
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ganz versteht, kein Künstler ist, sondern ein Kunsthandwerker. Denn ich habe noch nie eines meiner Bücher umfassend verstanden." Michael Maar kann es nicht abwarten und schreibt eine Hymne über
Julian Barnes
' Roman "Nothing to be frightened of" (Auszug), auf dessen Übersetzung wir noch warten müssen - es ist ein Buch über das Sterben, und gleich das "witzigste, bewegendste und offenherzigste". Bernd
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