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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Metoo"
Stichwort: Berlinale - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
03.03.2020
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Aber auch Samantha Geimer, das Opfer von Polanskis Vergewaltigung im Jahr 1977, hat sich im Gespräch mit Peggy Sastre in slate.fr nochmal geäußert und wehrt sich gegen die Vereinnahmung durch die #
MeToo
-Bewegung: "Die Opfer aufzubringen, um Leute zu bestrafen, die sich schlecht verhalten haben, heißt, sie noch stärker zu Opfern zu machen. Niemand hat das Recht, einem Opfer zu sagen, was es denken oder
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Efeu
17.01.2020
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Jeremy Irons' Haltungen zu
MeToo
und der Homoehe machen den Schauspieler zu keinem geeigneten Berlinale-Jurypräsidenten, meint Andreas Busche im Tagesspiegel-Kommentar: Die Bären würden "in diesem Jahr von einer Jury unter einem - man muss es wohl so plakativ sagen - alten, weißen Mann mit reaktionären Ansichten vergeben. Ein radikaler Neuanfang sieht anders aus. Um zu diesem Urteil zu kommen, muss
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Efeu
16.02.2019
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gern zu. Warum sollte das auch langweiliger sein als über die Lage des deutschen Autorenfilms zu sprechen?" Weiteres: Im großen Dlf-Feature erzählt Lena Töpler, wie die indische Filmindustrie nach #
MeToo
-Skandalen aufräumt. Besprochen wird die Netflix-Serie "Umbrella Academy" (FAZ).
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Efeu
29.06.2018
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Teenager-Komödie "Meine teuflisch gute Freundin" (Tagesspiegel), Michael Kreishls "Die Wunderübung" (online nachgereicht von der FAZ) und die zweite Staffel der Wrestlerinnen-Serie "Glow", die die #
MeToo
-Debatte aufgreift (NZZ).
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Efeu
26.02.2018
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er Lav Diaz' "Season of the Devil", Erik Poppes "Utøya 22. Juli" und Christian Petzolds "Transit" meint. Susanne Ostwald schlachtet Jury samt Festival geradezu: Diese Auszeichnung sei im Zuge von #
MeToo
"herbeigezwungen" worden, meint sie in der NZZ im Namen der Kunst wider deren politische Indienstnahme. Diplomatischer formuliert es Frank Junghängel in der Berliner Zeitung: Er versteht die Auszeichnung
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Efeu
12.02.2018
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In einem Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung hat Berlinale-Intendant Dieter Kosslick am Wochenende mit Blick auf die #
MeToo
-Debatten eingeräumt, "in diesem Jahr Arbeiten von Leuten nicht im Programm zu haben, weil sie für ein Fehlverhalten zwar nicht verurteilt worden sind, es aber zumindest zugegeben haben." Namen nennen will er aber nicht. Die Berlinale tue "in jedem Fall gut daran, solchen
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