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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Macher"
Rubrik: Feuilletons - 7322 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 564
Feuilletons
20.01.2014
[…]
(Via zeit.de) Anetta Kahane denkt in der Berliner Zeitung über das rosa Brillenteui nach, mit dem sich Beate Zschäpe gern präsentiert und über die Diskrepanz zwischen dem Bild, das man sich von Nazis
macht
, und der Harmlosigkeit von Zschäpes Äußerem: "Rosa und schwarz sind nicht die beiden Enden einer emotionalen Skala, derer sich Nazis wie Zschäpe bedienen. Ihr Inneres hat gar keine Farbe. Es ist die
[…]
Feuilletons
18.01.2014
[…]
"Ernüchterung"
macht
das FAZ.Net in einem Nachrichtenartikel nach Barack Obamas NSA-Rede unter deutschen Politikern aus - selbst in der CDU gibt es kritische Stimmen. "Der Vorsitzende des Bundestags-Außenausschusses, Norbert Röttgen (CDU), reagierte enttäuscht. Obamas Reformvorschläge seien 'eher technischer Natur' und hätten 'leider nicht das grundsätzliche Problem aufgegriffen', sagte Röttgen dem
[…]
Feuilletons
18.01.2014
[…]
Kaul währenddessen auf der Cyber Security Summit von dem Informatiker Werner Hülsmann erfahren: "Es würde ein paar Jahre dauern, aber das wäre sicher nicht das Problem. Vielmehr sei es eine Frage der
Macht
." Auch die taz gratuliert Arno Schmidt mit einem Themenschwerpunkt zum Hundertsten: Vom Schmidt-Fieber fühlt sich Kurt Scheel zwar mittlerweile kuriert, dennoch erzählt er, wie seine Liebe zum Bargfelder
[…]
Feuilletons
17.01.2014
[…]
über "Tahsins Beschneidungsfest": "Bald ist es so weit! Aufgeregt und voller Vorfreude blickt der elfjährige Tahsin auf das kommende Ereignis, das ihn und seinen kleinen Bruder Emir endlich zu Männern
machen
soll: Die Beschneidung. 'Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann' - freut sich Tahsin."
[…]
Feuilletons
17.01.2014
[…]
Marina Hoermanseder, die einst beim großen Alexander McQueen lernte und nun durch ihre orthopädisch inspirierten Korsette Aufsehen erregt (auch bei der Fashion Week, die gerade läuft). Eigentlich
macht
sie das nur, weil sie mit Leder arbeiten will: "Von der Tierhaut zum fertigen Objekt gibt es so viele handwerkliche Schritte, bei denen man ganz genau arbeiten muss. Man darf sich auf keinen Fall v
[…]
Da ist ein bisschen Adrenalin dabei, das mag ich. Die Kante muss geschliffen werden und gemalt. Das Leder muss lackiert werden, dann wieder getrocknet und wieder lackiert. All das mit der Hand zu
machen
, ist für mich die schönste Erfüllung." (Foto: Hoermanseder.)
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
In Zeiten von Wikipedia hat die Schule das Wissensmonopol verloren, meint der Psychotherapeut Allan Guggenbühl und
macht
sich Gedanken darüber, wie man Schüler dennoch zum Lernen motiviert: "Das Interesse am Schulstoff steigt, wenn er die Qualität des Außergewöhnlichen hat und nicht nur als regulärer Teil des Bildungskanons wahrgenommen wird... Lehrpersonen sollten darum nicht nur Normalität repräsentieren
[…]
argentinischen Dichter Juan Gelman. Besprochen werden die Filme "Nebraska" von Alexander Payne (dessen sozialdokumentarische Schwarzweißbilder ihn für Michèle Wannaz zu "einem ästhetischen Genuss"
machen
), "A Touch of Sin" von Jia Zhangke und "The Wolf of Wall Street" von Martin Scorsese, außerdem das Tanzstück "Genesis" des flämischen Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui in Antwerpen sowie Bücher, darunter
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
auf dem "grundlegenden Unterschied zwischen einer Demokratie, in der geheimdienstliche Aktivitäten bisweilen auszuufern drohen, und einem Staat wie dem heutigen Russland, in dem Geheimdienste an der
Macht
sind." Weiteres: Dankwart Guratzsch begrüßt das kommende Volksbegehren um die Bebauung des Flughafen Tempelhofs. Martin Scholz unterhält sich mit Martin Scorsese über dessen neuen Film "The Wolf of
[…]
"Nebraska" mit einem rührend gealterten Bruce Dern. Im Forum glaubt Thomas Schmid nicht, dass man durch jetzt noch erlassene Gesetze das Unrecht der Enteignung "entarteter" Kunstwerke noch je wieder gut
machen
könnte - und skizziert zwei Wege, um mit dem Thema umzugehen.
[…]
Feuilletons
11.01.2014
[…]
muss, streckt Scorsese auf drei Stunden, in deren Verlauf sich schließlich die Höhepunkte zu wiederholen beginnen. Der Film gerät unter denselben Druck, den er für seine Protagonisten nachvollziehbar
machen
will. " Außerdem: Waltraud Schwab schlägt ein Zertifikat für Prostituierte vor, in der Hoffnung, dass es diesen mehr Anerkennung und dem angebotenen Service eine höhere Qualität bringen würde. Oliver
[…]
Feuilletons
10.01.2014
[…]
wie sich Freunde und Schüler in ihrem lässigen, manchmal auch lästigen Brüsseler Künstlerhaushalt breitmachen, wie sich die versammelten Frauen beim Provence-Urlaub Gedanken über Fußnagellackierung
machen
." Hauptsache, man hört auch Musik! Hier spielen Argerich, Abbado und die Berliner Philharmoniker Ravels Klavierkonzert in G-Dur. Der zweite Satz (ab Minute 08:10) gehört zum schönsten, was musikalisch
[…]
Feuilletons
10.01.2014
[…]
wenigen stotternden Autos auf dem Kopfsteinpflaster der Boulevards, mit dem Pariser Dächergewirr, den unterirdischen Abwasserkanälen und den fauchend aus dem Gare de Lyon auslaufenden Expresszügen
machen
uns zu unmittelbaren Zeitgenossen einer heraufdämmernden Großstadtwelt, in welcher der Einzelne in der Masse untergeht, jeder Passant ein Mörder sein kann, und in der (...) die Dinge umso unheimlicher
[…]
Feuilletons
08.01.2014
[…]
verletzt ... Mit rund 400 Millionen Euro haben diese persönlichen Animositäten einen stolzen Preis." Weitere Artikel: In der Türkei diskutiert man darüber, aus der Hagia Sophia wieder eine Moschee zu
machen
, berichtet Klaus Kreiser. Roswitha Budeus-Budde schreibt den Nachruf auf die Schriftstellerin Irina Korschunow. Besprochen werden die Ausstellung "Funktion/Dysfunktion" über das Kunstzentrum Glasgow
[…]
Feuilletons
07.01.2014
[…]
Hans-Joachim Müller kann zwar mit den reichlich erklärungsbedürftigen Performance-Überresten der Ausstellung "Die
Macht
der Machtlosen" in Baden-Baden nicht viel anfangen, aber er konzediert auch: "Der Wert der Ausstellung liegt eher darin, dass sie sich keinen Deut um den Kanon kümmert, nicht um Sammler, nicht um Marktperformance, nicht um museale Verwertbarkeit und auch nicht darum, ob die Arbeiten
[…]
Feuilletons
06.01.2014
[…]
Der Kölner Psychologe Stephan Grünewald versucht sich im Interview mit Jan Feddersen einen Reim auf die deutsche Verzagtheit zu
machen
: "Wir leben in einer Zeitenwende. Und die Ängste vor dem Verlust unserer bisherigen Lebensweise überwiegen derzeit die Neugier, die Zukunftslust und die Entwicklung neuer Visionen... Das Schöpferische scheint mir momentan lahm gelegt. Wir dynamisieren das Hamsterrad
[…]
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