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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Juli Zeh"
Rubrik: Feuilletons - 104 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
11.12.2013
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verschieden großer, verschiedenfarbiger Rechtecke. Weitere Artikel: Gerhard Stadelmaier erinnert sich zum Brandt-Geburtstag an die gloriose Zeit des Regierungswechsels von 1969. Andreas Kilb hofft, dass
Juli Zeh
und Ilija Trojanow mit ihrem Aufruf für Datenschutz ein "digitales Fukushima" (also eine Umkehr Angela Merkels) erreichen. Das gestrige Interview mit Zeh und Trojanow ist jetzt auch online zu lesen
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Feuilletons
11.12.2013
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Steven Geyer fasst die Gründe zusammen, weswegen Schriftsteller aus aller Herren Länder den von
Juli Zeh
und Ilija Trojanow lancierten Aufruf gegen die Überwachung unterzeichnet haben. Veröffentlicht wurde er in großen Zeitungen aus dreißig Ländern: "Laut den Initiatoren hatten sich als einzige westliche Medien die US-amerikanischen Zeitungen gegen den Abdruck des Appells entschieden. Offiziell sei
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Feuilletons
10.12.2013
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Juli Zeh
und Ilija Trojanow haben einen internationalen Aufruf lanciert: "Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter", den die FAZ heute veröffentlicht. Er ist von Dutzenden internationaler Schriftsteller unterzeichnet, von Alaa al-Aswany und David Albahari bis Oksana Zabuzhko. "Alle Menschen haben das Recht, in ihren Gedanken und Privaträumen, in ihren Briefen und Gesprächen frei und unbeobachtet
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Feuilletons
28.11.2013
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Im Interview mit Ole Reißmann spricht
Juli Zeh
über die von der neuen Regierung wieder geplante Vorratsspeicherung und über einige grundsätzliche Wahrheiten im Zusammenhang mit der Überwachungsaffäre: "Ich finde überhaupt nicht, dass die NSA-Affäre ein amerikanisch-europäisches Problem ist. Die Konfliktlinie läuft zwischen Staat und Bürger. ... Ich fürchte, Merkel würde lieber Seite an Seite mit den
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Feuilletons
23.11.2013
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Freiheit beinhalten. Nun, da die Olympischen Spiele im nächsten Februar nahen, ist es Zeit, Russland daran zu erinnern." Unterzeichnet ist der Aufruf unter anderem von André Glucksman, Aleida Assmann und
Juli Zeh
. In der Literarischen Welt fordert Clemens Meyer Respekt für Huren: "Das Prostitutionsgesetz von 2002 ist sicher nachzubessern. Aber es war ein Schritt, mehrere Schritte, in die richtige Richtung
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Feuilletons
11.10.2013
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werden könnten, die mich bedroht haben." Besprochen werden eine von Jorge Luis Borges inspirierte Lichtinstallation in Buenos Aires, das neue Album der Manic Street Preachers, die Verfilmung von
Juli Zehs
Roman "Spieltrieb", die Verfilmung von Atiq Rahimis Roman "Stein der Geduld", eine Aufführung von Wolfgang Rihms Oper "Die Eroberung von Mexiko" in Madrid und Bücher, darunter David Eggers' gerade
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Feuilletons
09.10.2013
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Daniels' Film "The Butler", ein Berliner Konzert von Gidon Kremer, zwei Aufführungen von Friedrich Hebbels "Die Nibelungen" am Schauspiel Frankfurt und am Schauspielhaus Bochum und Bücher, darunter
Juli Zehs
Skript ihrer Frankfurter Poetikvorlesungen (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
04.10.2013
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an der Umwandlung des Verlags von einer KG in eine AG mitabzustimmen, kassierte, sieht Andreas Zielcke seinen Glauben ans Rechtssystem wieder ein Stück weit hergestellt. Thomas Steinfeld tätschelt
Juli Zeh
das Köpfchen: Ihre Beschwerden gegen die staatliche Überwachung seien wenig hilfreich. Kristina Maidt-Zinke besucht die Feierlichkeiten der Heinrich-Schütz-Gesellschaft. Der Historiker Kristian Meyer
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Feuilletons
02.10.2013
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Dem Autor Ilija Trojanow, der zusammen mit
Juli Zeh
den bekannten Aufruf zum NSA-Skandal verfasste, wurde die Einreise in die USA verweigert - und er wurde nicht zum ersten Mal von amerikanischen Einreisebehörden schikaniert. "Es ist mehr als ironisch", schreibt er, "wenn einem Autor, der seine Stimme gegen die Gefahren der Überwachung und des Geheimstaates im Staat seit Jahren erhebt, die Einreise
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Feuilletons
18.09.2013
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"Ein beobachteter Mensch ist kein freier Mensch", erinnert
Juli Zeh
, die Angela Merkel heute ihre Unterschriftenliste gegen den Überwachungsstaat übergibt, an ein Urteil des Bundesverfassungsrichts. Außerdem widerlegt sie sehr einleuchtend die Parole "Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten": "Ich glaube nicht, dass die Leute das wirklich denken. Das sagen sie, damit man sie mit dem Problem
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Feuilletons
18.09.2013
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Stephan Porombka findet es ja gut, dass
Juli Zeh
und andere Autoren und Autorinnen heute der Kanzlerin 65.000 Unterschriften gegen den laschen Umgang mit dem NSA-Skandal überreichen wollen, aber warum ausgerechnet in einem "Marsch aufs Bundeskanzleramt"? Und wird man wirklich an die Tür des Kanzleramts klopfen, um ein dickes Buch mit den Untrschriften zu überreichen? "Das ist das Signal: Inmitten einer
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Feuilletons
07.09.2013
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Der große Widerstand gegen die flächendeckende Überwachung bleibt zwar aus, aber die Autorin
Juli Zeh
stellt klar, dass dies keine Zustimmung bedeutet. Kein Mensch will Big Data, es fühlen sich nur alle völlig überfordert oder hilflos: "Das ist die fatale Konsequenz der Überwachungsaffäre: eine grassierende Selbstentmachtung von Bürgern und Politik. Dabei ist der Glaube, die Politik würde keine Ge
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Feuilletons
07.08.2013
[…]
eigentlich fachfremd sind, aber das nötige Kleingeld haben, sich ein paar Dinge zu gönnen, die ihnen am Herzen liegen. Sind sie Sammler? Oder besser: Mäzene?" Weitere Artikel: Bei der Rhetorik in
Juli Zehs
Resolution bezüglich NSA und Prism schlafen Willi Winkler gepflegt die Fǘße ein. Was für wackere Rebellen waren dagegen doch Andersch und Enzensberger anno '62 zu Zeiten der Spiegel-Affäre! "Es war
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