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Suchwort: "Ingeborg Harms"
Rubrik: Bücherbrief - 6 Artikel
Quintessenz-Kaskaden
Bücherbrief
06.09.2021
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Unsitte, aus ihnen immer wieder karrieristisch Kapital zu schlagen. Aber eindeutige Zuordnungen gibt es nicht, Billers gut ausgebildeter Sinn für menschliche Widersprüche verhindert das, erklärt
Ingeborg Harms
in der Zeit. Entsprechend tun sich unter den Figuren Abgründe auf und die Lesersympathien wechseln die Seiten, notiert die Rezensentin. Am Ende, freut sich Paul Jandl in der NZZ, fliegen alle aus
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Beichte, Poesie und Pornografie
Bücherbrief
10.10.2018
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"Geisterbahn" schließt Ursula Krechel ihre Romantrilogie zur deutschen Kriegs- und Nachkriegsvergangenheit ab - und erntet hymnische Besprechungen. "Wuchtig, grausam und soghaft" nennt Zeit-Kritikerin
Ingeborg Harms
das Werk, in dem Krechel über ein Jahrhundert hinweg von einer Sinti-Familie erzählt, die am Nazi-Terror zerbricht: Auf der Grundlage umfangreicher Quellenrecherche berichtet sie am Beispiel der
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Abwehrzauber der Träume
Bücherbrief
04.11.2015
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SZ ist Jutta Person hingerissen von dem Doppelporträt zweier Feministinnen und sie bescheinigt der Autorin "scharfkantigen Lichtenbergschen Witz". Schumanns "gefährliche Souveränität" ist auch
Ingeborg Harms
nicht entgangen, die die beiden Frauen für die Zeit in Berlin besucht und ein sehr schönes Doppelporträt geschrieben hat. György Dragoman Der Scheiterhaufen Roman Suhrkamp Verlag 2015, 494 Seiten
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Ein menschliches Tier zu sein
Bücherbrief
08.03.2012
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Sohn Avner sucht die Liebe in einer mysteriösen Frau, und Tochter Dina möchte gegen den Willen ihres Mannes ein Kind adoptieren, nachdem ihre Tochter das Haus verlassen hat. Die FAZ-Rezensentin
Ingeborg Harms
hat hier nicht nur viel über Projektionen, seelischen Masochismus und emotionale Dramen gelesen, sondern auch einiges über die Geschichte Israels erfahren. In der SZ reagierte Meike Fessmann mit
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Maskierte Kolportagen
Bücherbrief
05.11.2009
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Robert Altmans "Short Cuts". Er findet den Roman nicht nur "wunderlich amüsant", sondern erspürt hinter den einzelnen Geschichten auch eine verbindende Sinnstruktur. Jürgen Verdofsky in der FR und
Ingeborg Harms
in der FAZ waren von der stilistischen Brillanz Kronauers so hingerissen, dass sie in ihren Kritiken förmlich abhoben. SZ-Kritiker Lothar Müller durchlebt bei der Lektüre eine märchenhafte Verwandlung
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Poetische Ironie
Bücherbrief
05.08.2009
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diese Erzählungen angesiedelt sind. Mitleidlos entlarvt sie darin die Heucheleien ihrer Figuren, von der Toilettenfrau über die unwillige Braut bis zur eigenen Mutter. Kein einziges Klischee hat
Ingeborg Harms
(FAZ) hier entdeckt, stattdessen Scharfsinn und geistige Freiheit. In der FR fröstelt es Sabine Peters zwar bei einigen arg unterkühlten Geschichten, sie zeigt sich aber dennoch gebannt von dem
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