zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 15.08 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Herkunft"
Rubrik: 9punkt - 286 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 22
9punkt
27.03.2024
[…]
haben Menschen aus Zentralasien in Russland unter rassistischer Hetze durch Politik und die Russisch-Othodoxe Kirche zu leiden, aber nach dem Anschlag durch vier mutmaßliche Attentäter tadschikischer
Herkunft
nehmen die Schikanen noch zu zu, berichtet Barbara Oertel in der taz: "Nicht nur Polizei und Sicherheitsdienste machen vermehrt Jagd auf Migrant*innen aus Zentralasien. Auch die Bevölkerung lässt
[…]
9punkt
22.02.2024
[…]
Das heutige Titelbild des Zeit-Magazins. "Ich finde es nicht richtig, dass man sich nur auf den 7. Oktober fokussiert." Das Magazin veranstaltet eine Reihe Gespräche "über
Herkunft
und Identität". Fünf Deutsch-Palästinenser sprechen Mariam Lau und Annabel Wahba über ihre Community und den Krieg in Gaza. Unter anderm äußert sich hier der liberale Religionspädagoge und Professor Mouhanad Khorchide.
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9punkt
14.02.2024
[…]
Grunde' seien 'die Gedankenspiele an diesem Tag' alle auf einen Gedanken hinausgelaufen: 'Menschen sollen aus Deutschland verdrängt werden können, wenn sie die vermeintlich falsche Hautfarbe oder
Herkunft
haben - und aus Sicht von Menschen wie Sellner nicht ausreichend 'assimiliert' sind.' Damit steht im Zentrum des Artikels eine Deutung des recherchierten Materials, nicht die Recherche selbst. Es
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9punkt
19.01.2024
[…]
Pnina Tamano-Shata, die erste Ministerin jüdisch-äthiopischer
Herkunft
in Israel, spricht in der NZZ mit Lucien Scherrer über ihre Reise zum Wirtschaftstreffen in Davos, wo sie die von der Hamas begangenen bestialischen Verbrechen gegen Frauen anprangerte. Und sie stellt klar, gegen wen sich die Genozid-Vorwürfe richten müssen: "Die Hamas hat am 7. Oktober übrigens auch arabische Israeli getötet und
[…]
9punkt
19.01.2024
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Problem und der kann nicht zu Deutschland gehören. Wer jüdischen Studenten den Zugang zum Hörsaal verwehrt, der ist Antisemit - und der ist Verfassungsfeind. Der freie Zugang zu Bildung ohne Ansicht von
Herkunft
und Religion ist in Deutschland nicht verhandelbar. Wer auf deutschen Straßen Hamas-Terror feiert, die Vergasung von Juden fordert und sich Adolf Hitler zurückwünscht, der ist Antisemit - und der
[…]
9punkt
23.12.2023
[…]
russische Armee die Gedenkstätte Babyn Jar im Nordwesten von Kiew bombardierte. Als der russische Außenminister herumschwadronierte, nicht nur Wolodimir Selenski, auch Adolf Hitler könne jüdischer
Herkunft
gewesen sein. Als der russische Präsident erklärte, die Perfidie des westlichen Strebens nach Weltherrschaft bestehe gerade darin, an die Spitze eines faschistischen Regimes in Kiew einen Juden zu
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9punkt
06.12.2023
[…]
verließen rund 48 Millionen Europäer den Kontinent.' Mitte des 20. Jahrhunderts, nach dem Zweiten Weltkrieg, waren die Flüchtlingszahlen in Europa höher als heute. Was ist also neu? Die außereuropäische
Herkunft
der Migranten. Die Migrationsströme fließen nun umgekehrt. Die meisten Zuwanderer kommen auf legalem Weg." Von der Drittstaatenlösung hält er nichts: "Obwohl in Sonntagsreden unseren Unterstützern
[…]
anmelden. In den letzten Jahren waren es über 25 Prozent...Im Buch 'Les territoires perdus de la République' wurde bereits vor zwanzig Jahren beschrieben, wie Jugendliche vornehmlich maghrebinischer
Herkunft
jüdische Kinder misshandeln, Frauen aus muslimischen Familien drangsalieren und 'dreckige Franzosen' mobben. Die Täter, das geht ebenfalls aus dem Buch hervor, waren häufig Franzosen. Aber sie hassten
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9punkt
15.11.2023
[…]
Linke ist nicht mehr das, was sie mal war, stellt Josef Joffe in der NZZ wütend fest. Während früher die Werte der Aufklärung als Leitsatz galten und die "universellen Menschenrechte, unabhängig von
Herkunft
und Glauben", bejubelt man heute die Hamas, schreibt Joffe und erklärt, warum: "Die falschen Erben malen ein manichäisches Weltbild, das nur 'Unterdrücker' und 'Unterdrückte' kennt. Der globale Schinder
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soll, was ebenfalls Geschichtsklitterung ist. Diese Siedler sind nicht von Kaiser und König unter Flottenschutz entsandt worden. Sie sind die Nachfahren von Ausgestoßenen. Die Hälfte ist arabischer
Herkunft
- so weiss wie die Nachbarn. Der renommierte britische Historiker Simon Sebag Montefiore zieht das dürre Fazit: 'Die Israeli sind weder 'Kolonialisten' noch 'weisse' Europäer.' Man muss ihnen dennoch
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9punkt
26.10.2023
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Bevölkerung auf beiden Seiten anerkennt, auch auf der palästinensischen Seite. Wir dürfen uns als Gesellschaft nicht spalten lassen, auch vor dem Hintergrund der rund 45.000 Menschen palästinensischer
Herkunft
, die in Berlin leben." Erste Priorität hat für sie der Schutz der jüdischen Bevölkerung, aber für die Bekämpfung des Antisemitismus setzt sie auf die Zusammenarbeit mit Islamverbänden: "Wir haben
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9punkt
24.10.2023
[…]
und das Verbot von Gruppen wie 'Samidoun', Teil der Terrororganisation 'Volksfront zur Befreiung Palästinas'." Gezeigt habe sich vor allem eins: "Für eine erhebliche Anzahl der Menschen arabischer
Herkunft
und muslimischen Glaubens ist der Hass auf Israel und jüdische Menschen selbstverständlich. Er ist so 'normal', dass sie ohne Scham und Scheu, aggressiv und auftrumpfend einen Massenmord auch an Babys
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9punkt
24.10.2023
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Braun-Pivet, die nach Israel gefahren war, schrieb er: Sie , "campiere" in Tel Aviv, "um zu Massakern zu ermutigen". Sie dürfe nicht "im Namen des französischen Volkes" sprechen. Braun-Pivet ist jüdischer
Herkunft
. Das Wort "Camp" (Lager) habe Mélenchon bewusst benutzt, so Wiegel: "Antisemitische Wortspiele werden inzwischen im linken Milieu geduldet. Zuletzt luden die Grünen bei ihrer Tagung zum Ende der
[…]
9punkt
23.10.2023
[…]
Allgemeinen. "Israelhass, 'der sich auf unseren Straßen entlädt', dürfe nicht geduldet werden, erklärte Steinmeier. 'Von niemandem!' Die Demokratie in Deutschland unterscheide nicht nach Erfahrung,
Herkunft
und Religion. 'Jeder, der hier lebt, muss Auschwitz kennen und die Verantwortung begreifen, die daraus für unser Land erwächst.' Der Schutz jüdischen Lebens in der Bundesrepublik sei Staatsaufgabe
[…]
9punkt
04.10.2023
[…]
innerhalb der Linken einer als 'postkolonial' deklarierten 'Identitätspolitik', die den Wahrheitsgehalt von Theorien und Meinungen nicht nach Kriterien objektiver Erkenntnis bemisst, sondern nach der
Herkunft
und Hautfarbe derjenigen, die sie vortragen."
[…]
⊳