Es ist nie zu spät für einen Neubeginn

Es ist nie zu spät für einen Neubeginn

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Ulysses und Evelyn begegnen sich in einem italienischen Weinkeller und sprechen über Kunst und das Leben, zu einem Zeitpunkt, an dem die Schönheit in der Welt nicht leicht zu finden ist. Von den sonnenbeschienenen Hügeln der Toskana bis hin zum Londoner East End ist »Das Fenster zur Welt« ein lebensbejahender Roman über Schicksal, Liebe und Familie

Leseprobe bei Klett-Cotta

Perlentaucher - Das Kulturmagazin
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BÜCHERSCHAU DES TAGES

Das Erlebte wird zum Erliebten

Das Erlebte wird zum Erliebten 24.04.2024. Dlf empfiehlt den neuen Roman von Abdulrazak Gurnah "Das versteinerte Herz" über eine Jugend im von Revolutionen erschütterten Sansibar der Siebziger Jahre. Außerdem bewundert er den "stilistischen Mut" der US-amerikanischen Wissenschaftlerin und Aktivistin bell hooks. Die FAZ freut sich über Tessa Hadleys Roman "Das Jahr der Veränderungen", in dem mehrere Familiengenerationen in ihrem walisischen Heimatort Cardiff aufeinandertreffen. Die taz wohnt mit Tuvia Tenenbom ein Jahr lang im ultraorthodoxen Jerusalemer Viertel Mea Sharim. Die NZZ begleitet Elizabeth Pichs abgedrehtes "Fungirl" ins Emoji-Ministerium. Mehr...
Brandstifter, die unsere Demokratie gefährden

Brandstifter, die unsere Demokratie gefährden

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Rafael Seligmann wirft einen einzigartigen Blick auf die politischen Karrieren führender Persönlichkeiten wie Putin, Trump und Netanyahu sowie die Dynamiken dahinter. Er zeigt auf, dass trotz individueller Unterschiede erstaunliche strukturelle Gemeinsamkeiten bestehen. Vor allem im Verhältnis zwischen den Anführern und ihren willigen Mitläufern.

Zur Leseprobe bei Verlag Herder

INTERVENTION

Opferlegenden

24.04.2024. Eine globale Front autokratischer Länder missbraucht die Instrumentarien des internationalen Rechts, um westliche Demokratien propagandistisch in die Defensive zu drängen. Dafür ist das Kunstwort "Lawfare" geprägt worden - Kriegsführung mit juristischen Mitteln. Ausgerechnet Länder des "globalen Südens" wie Nicaragua oder Südafrika nutzen sie, um ihre eigenen Komplizenschaften zu verdrängen - und tatsächliche Völkermorde werden nicht thematisiert. Von Richard Herzinger. Mehr...
Eichendorff21

Taschenbücher des Monats

Neue Taschenbücher im April: Theresia Enzensberger nimmt uns mit eine utopische Seestadt,  Werner Herzog blickt staunend auf sein Leben zurück, Elias Hirschl zerlegt mit Biss die Generation junger österreichischer Konservativer und Stephan Malinowski weist subtil nach, wie sehr die Hohenzollern in den Aufstieg der Nationalsozialisten verstrickt waren.
Mehr...
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