Lusthaus oder die Schule der Gemeinheit. Roman

Zsolnay Verlag, Wien 2002
Die unerlöste Seele der vor achtzig Jahren verstorbenen zweijährigen Rosalia wandert über die ganze Erde bis nach Wien, mitten durch ein Panoptikum an dicken Damen und feisten Feschaks, Taugenichtsen und Tagedieben, in den Körper von Elvira Klappbauch. Da gibt es die dicke Pasqualina, die auf dem Heldenplatz die Asche ihres Vaters verstreuen will, den Journalisten Zsmirgel, der Nachrufe auf prompt versterbende Personen schreibt und andere kuriose Existenzen. Was passiert, bevor Rosalias Seele vor einem Bankomaten zur Himmelfahrt ansetzt, das arrangiert Franzobel als grandiose Farce.

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