Grenzen der Gemeinschaft. Eine Kritik des sozialen Radikalismus

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2002
Mit einem Nachwort von Joachim Fischer. Plessners "Grenz-Schrift" galt seit 1924 als Geheimtipp. Entlang einer für deutsche Verhältnisse seltenen Limitierung von Gemeinschaftsutopien sucht sie durch die Denkfigur einer "Sehnsucht nach den Masken" ein "Gesellschaftsethos" zu begründen, das sich in den Kernkategorien "Distanz". "Spiele", "Zeremonie und Prestige", "Diplomatie und Takt" verdichtet.

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