Wovon die Wölfe träumen. Roman

Aufbau Verlag, Berlin 2002
Aus dem Französischen übersetzt von Regina Keil-Sagawe. "Ich habe meinen ersten Mann am Mittwoch, dem 12. Januar 1994, morgens um 7 Uhr 35 getötet. Er war Anwalt..." Nafa Walid, Sohn eines kleinen Eisenbahners aus der Kasbah von Algier, träumt davon, Schauspieler zu werden. Aber der Traum zerschlägt sich, und Nafa wird Chauffeur bei der Familie Raja, die eine luxuriöse Villa in den Nobelvororten von Algier bewohnt. Als im Bett des Raja-Sohnes ein junges Mädchen an einer Überdosis Heroin stirbt, zwingt dieser ihn, die Tote noch in derselben Nacht zu verscharren, nachdem ihr Gesicht und ihr Körper bis zur Unkenntlichkeit entstellt wurden. Nafa vergräbt sich, sucht Trost in der Religion, ein fanatischer Islamist vermittelt ihm einen ersten Kontakt zum Imam...

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