Commedia. Roman. Durchgesehene Neuausgabe

Steidl Verlag, Göttingen 2001
Ida Vogelsang, Fritz Haslinger, Xaver Diethelm und zweihundert weitere Bewohner eines Schweizer Städtchens haben aufgeschrieben, was ihnen gerade in den Sinn kam. Tatsächlich eingefallen sind all diese Geschichten natürlich Gerold Späth. Die Menschen sind bei ihn glücklich oder gescheitert, gedankenreich oder beschränkt, sie haben Sehnsüchte und Obsessionen, Freunde, Gegner und eine ungewisse Zukunft. So spielen sie wie an jedem anderen Ort der Welt die keineswegs göttliche Komödie des ganz normalen Lebens. Der zweite Teil des 1980 erstmals veröffentlichten Buchs führt in die Kammern eines Museums, das allerlei bedeutende und unbedeutende Exponate bewahrt: Napoleons Nachtmütze, einen alten Donnerbalken, eine Muttergottes in einer Nussschale ? Abfallstücke der Geschichte, die lauter abwegige Geschichten erzählen.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.