Requiem für ein Kind. Trauer und Trost berühmter Eltern

Dittrich Verlag, Köln 2001
60 Abbildungen. Über fünfzig Trauerfälle werden hier in biographischen Skizzen dokumentiert. In chronologischer Reihenfolge geht die Sammlung von Cicero, der seine Tochter im Jahre 45 v. Chr. verlor, bis zu Stefan Andres, der den Verlust seiner Tochter in einem Gedichtzyklus und einem Roman betrauerte. Schriftsteller wie Dostojewski, Eichendorff, Goethe, Hugo, Lasker-Schüler und Storm stehen neben Musikern wie Berlioz, Haydn, Dvorak, Mahler, Schumann und Smetana, neben Wissenschaftlern, Philosophen, Königen und Kaisern. Dieses Buch gibt einen Einblick in das private Leben berühmter Persönlichkeiten. Es zeigt sie als verwaiste Eltern: erschüttert, verletzt, zutiefst menschlich und nah.

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