Sinnsuche und Sonnenbad. Experimente in Kunst und Leben auf dem Monte Verita

Limmat Verlag, Zürich 2001
Hrsg. im Auftrag der Fondazione Monte Verita u. d. Centro Stefano Franscini (ETH Zürich). Im Herbst 1900 erwarb eine kleine Gruppe um Ida Hofmann und Henri Oedenkoven einen Hügel oberhalb Ascona, den Monte Verita. Auf ihm gründeten sie eine lebensreformerische Kolonie und ein vegetarisches Naturheilsanatorium, in dem sie Einfachheit, "freie Ehe" und einen naturverbundenen Lebensstil pflegten. Das war der Ausgangspunkt für ein Jahrhundert faszinierender Geschichte des Monte Verita, die zahlreiche soziale und künstlerische Bewegungen des zwanzigsten Jahrhunderts in Europa widerspiegelt. Fünfzehn Einzelbeiträge beleuchten verschiedene Facetten dieser Geschichte des Monte Verita, auf dem sich einfach alles fand: Von Lebensreform bis Anarchie, von Psychoanalyse und modernem Tanz bis zur Literatur und zum Rohköstlertum reicht das Spektrum in diesem breitgefächerten Zentrum alternativen Lebens.

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