Die Ordnung der deutschen Gesellschaft. Selbstentwurf und Selbstbeschreibung im 20. Jahrhundert

C.H. Beck Verlag, München 2000
Wie haben die Deutschen im 20. Jahrhundert ihre "Gesellschaft", ihr soziales Zusammenleben verstanden? Welche Kontinuitäten und Brüche lassen sich in ihrer Selbstwahrnehmung vom Kaiserreich und der Weimarer Republik über das "Dritte Reich" bis zur Bundesrepublik beobachten? Dieses Buch bietet einen Blick auf die Sozialgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Es ist zugleich ein politisches Buch, denn die Entwürfe sozialer Ordnung, so zeigt sich, waren stets aufs engste mit den Chancen für Demokratie und individuelle Freiheit verknüpft.

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