Das Bild vom Schloss. Darstellung und Selbstdarstellung deutscher Höfe in Architekturstichserien 1600-1800. Diss.

Deutscher Kunstverlag, München 2001
Mit 78 S/W-Abbildungen. Schlösser und Gärten gehörten zu den wichtigsten Gegenständen höfische Repräsentation. Seit dem 16. Jahrhundert wurde der Versuch unternommen, diese immobilen Herrschaftsattribute in Kupferstichfolgen medial zu verbreiten, um auch diejenigen von ihrer Pracht zu überzeugen, die sie nicht vor Ort bewundern konnten. Die vorliegende Untersuchung durchleuchtet den jeweiligen historischen Kontext, in dem eine Serie entstand, und illustriert ihn mit einer Fülle von Quellen. Der Funktion der Stichserien wird ebenso nachgegangen wie ihren formalen Möglichkeiten und Entwicklungen.

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