Die sieben Briefe des Doktor Wambach. Roman

Klöpfer und Meyer Verlag, Tübingen 2001
"Denn allerorts ist man sich einig in der Erkenntnis, dass keinerlei Aussicht besteht, sterben zu dürfen, bevor man nicht gelebt hat": Obervertrauensarzt Dr. Hubertus Wambach, achtzigjähriger Ruheständler, geht Tag für Tag nur noch seinen ganz privaten Neigungen nach. Da ist kein Hoch mehr, da ist kein Tief mehr. Aber am Ende seiner Tage, ganz überraschend, begegnet er nochmals dem Leben: Ise, das fünfjährige Mädchen aus der Nachbarschaft verliert ihre Rapunzel, die Lieblingspuppe. Ganz so wie vor Jahren Dr. Wambach seine geliebte Frau verlor. In Ises Trauer und Verzweiflung erlebt der alte Mann nochmals seine eigene, er leidet mit, er tröstet, wird Ises Beschützer und Vertrauter. Er schreibt, er fingiert sieben "Trostbriefe" der Puppe Rapunzel an Ise, die Puppenmutter...

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