Die Moderne und ihre Sammler. Französische Kunst in deutschem Privatbesitz vom Kaiserreich zur Weimarer Republik

Akademie Verlag, Berlin 2001
Herausgegeben von Andrea Pophanken und Felix Billeter. Mit 16 Farb- und 85 S/W-Abbildungen. Porträts von Privatsammlern und Rekonstruktionen ihrer Sammlungen lassen in diesem Buch erstmals eine großbürgerliche Kultur wieder auferstehen, die ganz entschieden von Frankreich und französischer Kunst geprägt war. Diese Persönlichkeiten, unter ihnen viele Juden, blickten damals über enge nationale Grenzen hinweg und erwarben die französische Kunst des Impressionismus und Postimpressionismus, lange bevor es Museen in Frankreich oder Deutschland taten. Das Buch präsentiert folgende Sammler: Eduard Arnhold/Berlin, Leopold Biermann/Bremen, Eberhard von Bodenhausen/Essen, Alfred Cassirer/Berlin, Emil Heilbut/Hamburg, Alfred Heymel/Bremen, Harry Graf Kessler/Weimar, Bernhard Koehler/Berlin, Otto Krebs/Weimar, Kurt von Mutzenbecher/Wiesbaden, G. F. Reber/Barmen u. Lausanne, Adolf Rothermund/Dresden, Oscar Schmitz/Dresden, Max Silberberg/Breslau, Thea und Carl Sternheim/München, Adele Wolde/Bremen.

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