Colette. Roman ihres Lebens

Berlin Verlag, Berlin 2001
Aus dem Amerikanischen von Brigitte Flickinger. Mit ca. 53 Abbildungen. Um 1900 beginnt Sidonie-Gabrielle Colette, die 1945 als zweite Frau in die Académie Goncourt gewählt wird, ein schriftstellerisches Werk, das alles auf den Kopf stellen sollte, was man über Sexualität, über die Lust und die Geschlechter zu wissen glaubte: "Claudine" betritt als erster weiblicher Teenager die Bühne der Weltliteratur - und mit ihr die entwaffnende Schamlosigkeit, die noch Colettes spätere literarische Meisterwerke zu Provokationen machte.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.