Geschlechtsspezifische Vielfalt im Rundfunk. Ansätze zur Regulierung von Geschlechtsrollenklischees

Nomos Verlag, Baden-Baden 2000
Das stereotype Frauenbild im Rundfunk ist seit längerer Zeit Gegenstand medienpolitischer Debatten und sozialwissenschaftlicher Forschung. Die Studie unterzieht die mit der klischeehaften Darstellung von Frauen verbundene Problematik erstmals einer umfassenden rechtlichen Analyse. Aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Rundfunkfreiheit entwickelt die Autorin das Gebot zur Schaffung geschlechtsspezifischer Vielfalt, das auf die Vermeidung von Geschlechtsrollenklischees in den Programmen des Rundfunks abzielt.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.