Insomnis Cura Parentum. Christliches Vermächtnuß oder Schuldige Vorsorg eines Trewen Vetters

Georg Olms Verlag, Hildesheim 2001
Reprint der Straßburger Erstausgabe von 1643. Die "Insomnis Cura Parentum" ist neben den "Gesichten Philanders von Sittewalt" die zweite bedeutende deutschsprachige Prosaschrift des Satirikers J.M. Moscherosch (1601-1669). Drei Mal aufgelegt und seinerzeit nicht weniger bekannt als die Satiren, gibt sie eine Ehe- und Erziehungslehre und bietet Einblick in die Strukturen einer bürgerlichen Familie des 17. Jahrhunderts, zu der auch Knechte und Mägde zählten. Moscherosch schrieb sie unter Todesdrohungen in den Wirren des zu Ende gehenden Dreißigjährigen Krieges als Vermächtnis an seine Kinder.

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