Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus

Otto Müller Verlag, Salzburg 2001
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Annette Steinsieck und Ursula A. Schneider. 55 Jahre nach ihrer Entstehung wurden Christine Lavants "Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus", von denen man bislang nur aus Briefen wusste, endlich wiedergefunden. Es ist eine gleichermaßen literarische wie psychologisch genaue Studie eines freiwilligen Aufenthalts in einer "Irren-Anstalt". In Bildern, denen man sich nicht entziehen kann, schildert die Ich-Erzählerin Bewusstseins- und Unterbewusstseinszustände von Insassinnen, Personal, Besuchern und sich selbst.

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