Neun Koffer

Neue Kritik Verlag, Frankfurt am Main 1999
Als Béla Zsolt, führender ungarischer Publizist der Zwischenkriegszeit, im September 1939 von Paris aus die Flucht plant, werden ihm die neun Koffer seiner Gattin zum Verhängnis. Der einzige Zug, in dem sämtlich Koffer Platz finden, ist der Zug zurück nach Budapest. Die nächsten Jahre vergehen mit Arbeitsdienst, Gefängnis und Ghetto. Zsolts Erinnerungen aus dieser dunklen Zeit sind eine Verquickung von Erzählung und Reflexion.

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