Red Rain. Roman

Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1999
Silvester 1999: Fünf Stunden vor dem großen Moment sitzt der namenlose Erzähler, eine verkrachte Existenz Anfang vierzig, der seine besten Tage in den Siebzigern hatte, auf dem Bordklo der letzten Inlandsmaschine mit Ziel Berlin-Tegel. Indianische Gesänge aus dem Walkman und Wodka der Marke Sibirskaya helfen ihm bei der mentalen Vorbereitung auf die bevorstehende Aufgabe: Auf der großen Silvesterparty für die politische Prominenz der Hauptstadt soll er den Indianer Red Rain spielen und die sinnsuchende Gesellschaft mit Zukunftsvisionen beglücken.

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