Die Galapagos-Affäre. Roman

Ullstein Verlag, Berlin 2001
Im Sommer 1929 schockiert ein Liebespaar die kleinbürgerliche Berliner Gesellschaft. Unter skandalösen Umständen verlassen die beiden ihre Ehepartner und verabschieden sich von der Zivilisation, um auf einer menschenleeren Galapagos-Insel ihr privates Paradies einzurichten. Die internationale Presse beobachtet das Experiment, aber alles kommt anders, als Dore Strauch und der Arzt Dr. Friedrich Ritter es geplant haben. Sie gehen in die exotische Falle einer Urwelt, in der enttäuschte Liebe in Hass, Verachtung und Rache umschlägt. Der Traum endet in einer Mordaffäre ... Günter Seurens Roman erzählt einen modernen Sündenfall, die abenteuerliche Selbstzerstörung der Täter und Opfer auf der Suche nach dem Garten Eden auf Erden.

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