Der siebente Lebenslauf. Autobiografischer Roman

F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München 2001
Der tragische Impuls für die Niederschrift dieser Romanbiografie war der Selbstmord von Ota Filips Sohn Pavel. Er wurde, so vermutet man, durch manipulierte Wahrheiten und Halbwahrheiten ausgelöst, auf Grund von echten, aber auch zweifelhaften, in der Prager Unterwelt gekauften Dokumenten, die zu einer Pressekampagne führten, in der Ota Filip der Mitarbeit für die tschechoslowakische Staatssicherheit bezichtigt wurde. Auf der Grundlage seiner Akten im tschechischen Innenministerium gibt Filip hier im Rückblick auf die Jahre 1939 bis 1953 eine Darstellung seines "siebenten Lebenslaufs", wie ihn der Oberst Frantisek Fic 1951 bis 1953 verfasste.

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