Das Weimarer Fürstenhaus. Eine Dynastie schreibt Kulturgeschichte

Böhlau Verlag, Köln/Wien 2001
Kaum ein Fürstengeschlecht hat ein so herausragendes geistiges Zentrum geschaffen wie das Weimarer Regentenhaus. Aus dem unbedeutenden Kleinstaat wird unter der Herzogin Anna Amalia innerhalb weniger Jahre ein Anziehungspunkt für Künstler, Philosophen,Theaterleute und Literaten. Es sind vor allem die Frauen, die das Gesicht des Hauses prägen. Nach Anna Amalia ist es Maria Pawlowna, die dem Großherzogtum zu neuem Ansehen verhilft. Mit dem Herrscherpaar Carl Alexander und Sophie betritt Weimar sein "silbernes Zeitalter". Musik, Literatur und bildende Kunst, aber auch Architektur und Sozialfürsorge erleben eine neue Blüte. Unter Wilhelm Ernst findet die Regentengeschichte des Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach 1918 ihr wenig rühmliches Ende.

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