Deutsch. Jahrgang 21. Ein Lebensbericht

Verlag für Berlin-Brandenburg, Potsdam 2001
Dreimal in seinem Leben geriet Gustav Just in die Schlagzeilen: 1957, als er in der DDR mit der sogenannten Harich-Gruppe wegen staatsfeindlicher Verschwörung verhaftet und zu vier Jahren Haft verurteilt wurde, 1990, als er durch Kassation des Urteils rehabilitiert wurde, und 1992, als er von seiner Funktion als Alterspräsident des Landtags Brandenburg zurücktrat, nachdem eine Pressemeldung über seien Beteiligung an einem Exekutionskommando während des Zweiten Weltkriegs einen Skandal ausgelöst hatte. Von dieser öffentlichen Aufmerksamkeit abgesehen, sieht Just, Angehöriger des Jahrgangs 1921 seine Biografie als typisch deutsch und repräsentativ für seien Generation. In diesem Lebensbericht schildert er die einzelnen Etappen seines Lebens und reflektiert seine jeweiligen politischen Überzeugungen.

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