Für eine Kunst des Unmöglichen

Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2001
Für Charles Baudelaire sollten Texte zur Kunst "passioniert, parteiisch und politisch" sein. Eine dem entsprechende Kunstkritik hat in Deutschland keine Tradition. Wilfried Dickhoffs überprüft hier die Kunst auf ihre Verantwortlichkeit, Eigenständigkeit und Widerständigkeit hin. Er gehört zu den Kritikern und Kuratoren, die an dem Entscheidungsprozess darüber, was Kunst sein könnte, aktiv teilnehmen."Für eine Kunst des Unmöglichen" bietet damit auch Einblicke in das für Außenstehende oft uneinsehbare komplexe Geflecht aus Künstlern, Kritikern, Buch- und Ausstellungsmachern, Galerien, Handel und Museen.

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