Trost der Töne. Musik und Musiker im Leben Goethes

Aufbau Verlag, Berlin 2001
Dass Goethe malte, zeichnete und naturwissenschaftliche Studien trieb, ist bekannt. Wie aber war sein Verhältnis zur Musik? Erstmals widmet sich eine Darstellung ausschließlich Goethes musikalischem Tun und Treiben. Detailreich und anschaulich skizziert sie die Vorlieben und Hörgewohnheiten eines Dichters, der in schwierigen schöpferischen Phasen, unter hohem Arbeitsdruck oder in niedergeschlagener Stimmung in der Musik Linderung fand. Udo Quak charakterisiert das zeitgenössische Musikleben, schildert Goethes musikalische Erlebnisse auf Reisen und bei Kuraufenthalten sowie seine Begegnungen mit großen Virtuosen wie Mendelssohn Bartholdy, Paganini und den Pianistinnen Maria Szymanowska und Clara Wieck.

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