Gärten in der Wüste. Roman

Rogner und Bernhard Verlag bei Zweitausendeins, Hamburg 2000
Aus dem Amerikanischen von Bettina Münch. "Gärten in der Wüste" ist ein tiefer Blick in das brutalste Kapitel der amerikanischen Geschichte - die ethnische Säuberung des Großkontinents -, gefolgt von einem Parforce-Ritt durch das viktorianische Amerika, das Europa der Jahrhundertwende, durch Sexismus und sexuelle Unterdrückung, gesehen durch die unschuldigen Augen eines Indianermädchens namens Indigo. Indigos Eltern werden von der US-Kavallerie erschossen. Zusammen mit ihrer Schwester Salt lebt sie bei ihrer Großmutter, kommt in ein Schulheim, flüchtet und taucht bei einem kauzigen Ehepaar, Hattie und Edward unter. Edward ist Biologe, reist viel, schmuggelt ein wenig. Indigo begleitet ihn nach England, Italien, Korsika und beim Schmuggeln des Samens für die (damals) heißbegehrte Zitronatpflanze.

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