Henry Silber geht zu Ende. Erzählungen

Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2001
Michael Ebmeyer erzählt vierzehn Geschichten von Töchtern und Söhnen, Müttern und Vätern, von Liebenden, Schlagersängern und Nacktjoggern: Ein Mann und eine Frau spielen Priesterschüler und Eurythmielehrerin, um zusammen sein zu können. Als der erste Kuss aufhört, vermisst der Mann seine rechte Hand. "Jetzt schön grün atmen", flüstert die Frau. Grüner wirds nicht, denkt er. Ein Steiger fällt im Bergbaumuseum vom Schlag getroffen um und weiß nicht, wo er sich befindet. Wie soll er sich den Tod vorstellen, jetzt da er ihn erlebt? Was könnte ein Steiger im Tod machen: eine Leiter hochklettern?

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