Melken und gemolken werden. Die ostdeutsche Landwirtschaft nach der Wende

Ch. Links Verlag, Berlin 2001
Während viele westdeutsche Familienbetriebe den Bedingungen der EU und dem Druck des Weltmarktes kaum gewachsen sind, scheinen die großen ostdeutschen Einheiten, einst durch die sozialistische Kollektivierung entstanden, wie geschaffen für die industrialisierte Landwirtschaft. Retten womöglich die Agrargenossenschaften als einzige das wirtschaftliche Erbe der DDR? Was wird aus den Bemühungen um eine ökologische Landwirtschaft? Tanja Busse ist monatelang über Land gefahren, hat mit Grafen und ehemaligen LPG-Vorsitzenden gesprochen, westdeutsche Pächter und ostdeutsche Privatbauern befragt. Sie alle kommen mit ihrer Sicht auf die Dinge in längeren Selbstaussagen zu Wort. Dazu gibt die Autorin einen Überblick über die politischen und rechtlichen Entscheidungen der letzten Jahre.

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