Die offene Gesellschaft. Für eine Reform des globalen Kapitalismus

Alexander Fest Verlag, Berlin 2001
Aus dem Englischen von Bernhard Klöckner u. a. In seinem Buch plädiert George Soros für die Verwirklichung der offenen Gesellschaft - und entfaltet damit zugleich den gedanklichen Rahmen, an dem er sich bei seiner Arbeit zeitlebens orientiert hat. Er plädiert für eine Allianz aller Demokratien, für den Aufbau einer Weltgesellschaft, die ihren Namen verdient - denn nur so eröffnen sich Antworten auf jene Fragen, die mit dem globalen Kapitalismus einhergehen: Wie läßt sich die Kluft zwischen Arm und Reich verringern? Welche Gefahren birgt die unheilige Allianz von Politik und Kapital? Und welche neuen Institutionen brauchen wir, um Freiheit und Demokratie vor den zerstörerischen Kräften des Marktes zu schützen?

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