Insektarium

Jung und Jung Verlag, Salzburg 2001
Was da durch dieses Buch saust, zischt, surrt, summt und brummt und krabbelt, kraucht, tappt, springt und fliegt, das sind nichts anderes aldsdie Einfälle, Phantasieblitze und Bilderfindungen Gert Jonkes. In eine geheimnisvolle Ordnung sind sie eingebunden, diese Textinsekten, klein, zäh und eigensinnig und stören doch: eine Gegenwelt, in der sich die unsere spiegelt. Und dieses Spiegeln führt von monologischen Prosaskizzen zum Dialog, aus dem wiederum die polyphone Musik der Jonke-Sprache wird.

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