Alan Greenspan. Der Hohepriester des Geldes

Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), Stuttgart 2001
Seit 13 Jahren ist Alan Greenspan Präsident der amerikanischen Notenbank Fed, und es können leicht 16 werden. Greenspan, mittlerweile 74 Jahre alt, gilt als Architekt und Garant des Wachstums in den USA mit Vollbeschäftigung, Preisstabilität und einer Hausse am Aktienmarkt. Wenn der hagere, leicht gebeugte Mann mit dem schütteren Haar ans Rednerpult huscht, wägen die Finanzmakler jede Silbe einzeln. Justin Martin zeigt uns den Hohepriester des Geldes, wie ihn nur wenige kennen: lebenslustig, witzig, mit einer Leidenschaft für Tennis, Saxophon und morgendliche ausgedehnte Aufenthalte in der Badewanne, dabei ein ausgezeichneter Ökonom, promoviert und detailbesessen. Martin hatte Zugang zu Greenspans Familie und Freundeskreis, darunter Henry Kissinger, Gerald Ford und Milton Friedman.

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