Verloren, mein Vater. Roman

C.H. Beck Verlag, München 2001
Mit "Verloren, mein Vater" legt Fridolin Schley seinen Debütroman vor: der Erzähler, Peter, Anfang zwanzig und Student der Medizin, blickt auf seine Familie - Schwester, Eltern und die Verwandtschaft -, um im Leben und in der Welt den richtigen Platz, die richtige Position für sich selbst zu finden. Auslöser für diese Neuorientierung ist das plötzliche und mysteriöse Verschwinden des Vaters: von einer seiner Dienstreisen als Fotograf kehrt er nicht mehr nach Hause zurück. Niemand weiß, wo er steckt und warum er verschwunden ist. Nur eines steht fest: er lebt, denn in unregelmäßigen Abständen schickt er verschwommene, rätselhafte Fotos an seinen Sohn.

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