Vergraben im märkischen Sand. Die Geschichte eines Familienschatzes

C. A. Starke Verlag, Limburg 2000
Mit 14 Farb und S/W-Abbildungen. Dies ist die Schilderung eines äußerst dramatischen und abenteuerlichen Lebensweges. Alexander Graf zu Lynar ist in einer adeligen, stets kaisertreuen Familie aufgewachsen, die auf der Einladungsliste des Berliner Hofes stand. Seit Generationen bewirtschaftete sie ihre ausgedehnten Ländereien bei Berlin. Stationen nach dem durch den Zweiten Weltkrieg erzwungenen Notabitur für den 16jährigen Alexander: Flakhelfer, RAD, Einberufung zur Marine. Gelbsucht verhinderte die Befolgung der letzteren und ermöglichte ihm mit der Familie vor den einziehenden Russen die Flucht in den Westen. Vorher begrub er in einer Nacht- und Nebelaktion das Familiensilber im Walde. Der Gesamtbesitz wurde von den Sowjets enteignet. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands Enttäuschung über Nichtzurückgabe des enteigneten Vermögens. Nur nach dem von Sowjet- und DDR-Machthabern über Jahrzehnte vergeblich gesuchten Silberschatz durfte er graben...

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