Deutsche Geschichte im Osten Europas. Band 10. Galizien, Bukowina, Moldau

Siedler Verlag, Berlin 1999
Mit 220 Abbildungen. Galizien, die Bukowina und die Moldau - keine andere Landschaft steht in solchem Maße für den Mythos der untergegangenen k. u. k. Monarchie. Hier lebten jahrhundertelang Deutsche, Juden, Ruthenen, Rumänen, Polen, Magyaren und Armenier. Die Landschaft der "verwischten Grenzen" (Joseph Roth) wurde zur Brücke zwischen den verschiedenen Völkern des Westens und des Ostens. "Galizien, Bukowina, Moldau", der zehnte und abschließende Band der "Deutschen Geschichte im Osten Europas", zeichnet erstmals ein Gesamtbild dieser einzigartigen Landschaft von den Anfängen der deutschen Besiedlung im Mittelalter bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Band schildert die politische und wirtschaftliche Geschichte, erzählt von den kulturellen und ethnischen Verwebungen und Verwerfungen, aber auch von den Literaten, die den Menschen ihrer Heimat ein immerwährendes Denkmal gesetzt haben - Karl Emil Franzos, Joseph Roth, Paul Celan und Rose Ausländer.

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