Chang und Eng. Die siamesischen Zwillinge. Roman

Europa Verlag, Hamburg - Wien 2000
Aus dem Amerikanischen von Gabriele Krüger-Wirrer. Chang und Eng waren an der Brust zusammengewachsen und eine Weltsensation im neunzehnten Jahrhundert. Auf einer Bambusmatte in einem kLeinen Hausboot 1811 geboren, wurden sie am thailändischen Königshof von einem schottischen Kaufmann und einem amerikanischen Kapitän »entdeckt«. Es folgten zehn Jahre lang Tourneen in den USA und England, durch Europa und an den russischen Zarenhof. Wohlhabend und der öffentlichen Auftritte müde, ließen die Zwillinge sich in North Carolina als Farmer nieder, wo sie geachtete Mitglieder der Gemeinde wurden. 1839 geschah das Unglaubliche - Chang und Eng verliebten sich in zwei Schwestern und heirateten. Adelaide und Chang bekamen elf, Sarah und Eng zehn Kinder. Sie gingen erneut auf Reisen, teils von Frauen und Kindern begleitet. 1863 starb erst Chang, zwei Stunden später Eng.

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