Ein Bier für mein Pferd. Roman

Volk und Welt Verlag, Berlin 1999
In der Stammkneipe neben der Akazie wird bei Kurzen und Halben die Ordnung der Dinge verhandelt: Hochzeiten werden arrangiert, Baracken verhökert, Nervenkranke eingegliedert, Selbstmorde verhindert, Sünden gebeichtet. Dörflich eng scheint dieses Dasein am Rande der Welt - und doch entspringt es der Mitte des Lebens. Skurrile Gestalten, die im Suff den Alltag überlisten und sich betrunken die Liebe gestehen.

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