Die Steine von Venedig. Neu komponiert von Catharina Berents und Wolfgang Kemp

Corso Verlag, Hamburg 2016
Ausgewählt, aus dem Englischen übertragen und mit einem Nachwort versehen von Catharina Berents und Wolfgang Kemp. John Ruskin machte sich Gedanken um den Fortbestand Venedigs. Aus Sorge, dass viele Bauten in Zukunft durch die zunehmende Industrialisierung unwiderruflich verloren sein könnten, fertigte er Hunderte von Zeichnungen an, porträtierte Details von Fassaden und ganzen Häusern, zeichnete Kirchen und Basiliken und versuchte so, in Bild und Beschreibung die sterbende Schönheit der Serenissima festzuhalten. "The Stones of Venice" ist geprägt von einer idealisierten Darstellung insbesondere der Gotik in Venedig einschließlich ihrer sozialen Begleitumstände. Außerdem beinhalten die "Stones" präzise Darstellungen und Beschreibungen venezianischer Architektur und Malerei, besonders von Tintoretto, die für baugeschichtliche Analysen bis heute von größtem Interesse sind. Diese Neuausgabe der "Steine von Venedig" enthält auch die Daguerreotypien, die erst 2006 entdeckt und restauriert wurden. Sie werden hiermit erstmals in einer deutschen Buchpublikation gezeigt.

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